Presseecho

VorsorgeAnwalt e. V. – Wir übernehmen Verantwortung

Hier kommen Vorsorgeanwälte in Presse, Rundfunk und TV zu Wort

Vorsorgeanwälte sind auch in den Medien als Experten gefragt. Wir informieren Presse, Rundfunk und Fernsehen über Vorsorgerecht, weisen auf Problemfälle hin, erklären rechtliche Sachverhalte und Regeln und unterstützen Journalisten gerne bei ihrer Arbeit. Auch das ist ein wichtiger Beitrag zur sachlichen Aufklärung über Fragen zur Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfahren. Im Folgenden finden Sie Veröffentlichungen, in denen wir uns als Verband oder als einzelne Vorsorgeanwälte in der Presse zum Thema Vorsorgerecht geäußert haben:

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Herr  Frau  Dr. 
 

Vorsorgevollmacht - Alles Wichtige für den Notfall regeln
Was können Menschen tun, wenn sie sich mit einer Vorsorgevollmacht absichern möchten, jedoch keine Vertrauensperson in der Familie finden, die diese Aufgabe erfüllen kann? Sie bevollmächtigen einfach einen Vorsorgeanwalt. Wie diese Lösung funktioniert, erklärt Rechtsanwalt Dr. Dietmar Kurze, Geschäftsführer von VorsorgeAnwalt e.V., im Interview mit Finanztest. Das Interview ist in der Oktoberausgabe erschienen. Die Zeitschrift für Verbraucher informiert ihre Leserinnen und Leser regelmäßig auch über rechtliche Aspekte der Altersvorsorge.
29.09.2023


Gießener Allgemeine, Alsfelder Allgemeine: Schriftstück sorgsam verfassen
Wozu Patientenverfügung? Und wie macht man es richtig? Diese und weitere grundlegenden Fragen beantworten die Lokalzeitungen Gießener Allgemeine und Alsfelder Allgemeine in einem Artikel und zitieren als Experten den Verbandschef von VorsorgeAnwalt e.V. Hier können Sie den Artikel bei der Gießener Allgemeine Online lesen: zum Artikel
25.04.2020


WELT: Was Sie jetzt bei Ihrer Patientenverfügung beachten müssen
Das Corona-Virus ist eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit. Vor allem Menschen mit Vorerkrankungen und Senioren tragen ein höheres Risiko. Die WELT hat mit Dr. Dietmar Kurze, Rechtsanwalt für Erbrecht und Vorsitzender von VorsorgeAnwalt e.V., darüber gesprochen, auf was man jetzt bei seiner Patientenverfügung achten sollte. Das Interview können Sie bei der Welt-Online hier beziehen und lesen: zum Interview
07.04.2020


Saarländischer Rundfunk: Luxemburg will deutsche Vorsorgevollmacht anerkennen
"Das Großherzogtum Luxemburg wird spätestens ab dem Jahr 2023 deutsche Vorsorgevollmachten anerkennen", berichtet der Saarländische Rundfunk in einem Beitrag. Als Experte wird Vorsorgeanwalt Stephan Könicke aus St. Wendel im Saarland zitiert. Könnicke ist Mitglied im Verband VorsorgeAnwalt e.V.. Im Saarländischen Rundfunk hat er den Verbrauchern erklärt, dass "eine Vorsorgevollmacht nicht nach Schema F" ausgefüllt werden könne, sondern "immer auf die Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten werden" müsse. Die Frage nach EU-weiten Vorsorgevollmachten beurteilt Vorsorgeanwalt Könicke so: "Ich habe Zweifel, dass die EU in den nächsten Jahren zu einer einheitlichen Regelung kommen wird. Da ist selbst bei uns in Deutschland noch vieles im Umbruch, vieles zu regeln, vieles zu besprechen.“
05.08.2019


Weser-Kurier: Betreuungsverfügung hilft in schwierigen Zeiten
"Je früher eine Betreuungsverfügung vorliegt, desto besser", empfiehlt der WESER-KURIER seinen Lesern in einem Artikel über den Sinn und Zweck einer Betreuungsverfügung und zitiert den Vorsitzenden von VorsorgeAnwalt e.V. als Experten: „Wichtig ist, dass man Wünsche so präzise wie möglich aufschreibt“, rät Rechtsanwalt Dietmar Kurze den Lesern des WESER-KURIER.
17.07.2019


Deutschlandfunk: Bestattungsvorsorge
Deutschlandfunk ist in einem Verbrauchertipp einer Frage nachgegangen, die vor allem Menschen ohne Angehörige quält: "Wer kümmert sich eigentlich um die Beerdigung, wenn man selbst stirbt?" Eine Lösung könnte die Bestattungsvorsorge sein. Deutschlandfunk hat Dr. Dietmar Kurze, Fachanwalt für Erbrecht und Geschäftsführer von VorsorgeAnwalt e.V. in Berlin, gefragt, was man in einer solchen Bestattungsvorsorge überhaupt regeln kann und auf was man dabei achten sollte.
16.11.2018


Finanztest: Warum Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht so wichtig sind
Das Verbrauchermagazin Finanztest der Stiftung Warentest hat in seiner Oktorberausgabe erneut dargelegt, warum Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung wichtig sind, und in dem Ratgebermagazin auch wieder unseren Verband VorsorgeAnwalt e.V. als Quelle für kompetente Rechtsberatung erwähnt. Unter dem Titel "Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht" geht es in Finanztest auch um praktische Tipps zum Vorsorgerecht, etwa um die Fragen, warum es wichtig ist, Vorsorgeregelungen in der Familie zu besprechen, wie man die nötigen Verfügungen richtig aufsetzt und dann auch aktuell hält.
24.09.2018


Focus: Elf Vorsorgeanwälte für Erbrecht oder Familienrecht emfpohlen
Das Magazin FOCUS nimmt einmal pro Jahr den Rechtsmarkt unter die Lupe und prämiert in "FOCUS-SPEZIAL - Anwälte" für jedes Rechtsgebiet eine Auswahl von kompetenten Rechtsanwälten. Unter den empfohlenen Anwälten für Erbrecht und Familienrecht führt FOCUS in diesem Jahr immerhin 11 Mitglieder unseres Verbandes VorsorgeAnwalt e.V.. Tatsächlich sind die meisten Vorsorgeanwälte auch Erbrechtler oder Familienrechtler. Kein Wunder: Beim Vorsorgerecht, Erbrecht und Familienrecht geht es für unsere Mandanten immer um eine Angelegenheit der Familie.
20.09.2018


Saarbrücker Zeitung: Aktive Vorsorge-Planung wichtig
Rechtsanwalt Stephan Könicke hat mit der Saarbrücker Zeitung über den Nutzen einer Vorsorgevollmacht und die Aufgaben eines Vorsorgeanwalts gesprochen. Wichtig war dem Vorsorgeanwalt in Saarbrücken vor allem der Hinweis, die Leser der Saarbrücker Zeitung auf den weit verbreiteten Irrtum aufmerksam zu machen, Lebenspartner könnten einander im Vorsorgefall automatisch vertreten. Stephan Könicke ist Mitglied im bundesweiten Verband VorsorgeAnwalt e.V..   
23.05.2018


Betreuungsrechtliche Praxis: Die Tätigkeit des Bevollmächtigten
Das juristische Fachmagazin "Betreuungsrechtliche Praxis" (BtPRAX) hat einen Fachaufsatz zur Tätigkeit des Vorsorgebevollmächtigten aus anwaltlicher Sicht veröffentlicht. Autor dieses Fachbeitrags ist Dr. Dieter Kurze, Fachanwalt für Erbrecht in Berlin und Geschäftsführer des bundesweiten Expertenverbands VorsorgeAnwalt e.V.. 
16.04.2018


DeutscheAnwaltsauskunft: Missbrauch von Vorsorgevollmachten
Die DeutscheAnwaltsauskunft beschreibt das zunehmende Problem des Vollmachtsmissbrauchs und gibt Hinweise, wie man sich davor schützen kann. Der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Dietmar Kurze wird mehrfach zitiert und konnte aus den Erfahrungen der Mitglieder des Verbandes berichten, In dem Text wird zutreffend auf die Möglichkeit eines zweiten Bevollmächtigten zum Schutz hingewiesen: "Dazu könnte ein Vollmachtgeber auch einen Kontrollbevollmächtigten bestimmen, also eine neutrale Person, die idealerweise nicht zur Familie des Vollmachtgebers gehört. Auf solche Aufgaben haben sich in den letzten Jahren zunehmend Rechtsanwälte spezialisiert." - Viele von ihnen sind als Vorsorgeanwälte im VorsorgeAnwalt e.V. organisiert.
23.09.2015


Deutsche Anwaltauskunft: Warum sollte man eine Vorsorgevollmacht aufsetzen?
Für die Deutsche Anwaltsauskunft wurde der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Dietmar Kurze befragt. Seine Antworten flossen in den online zugänglichen Artikel ein. Unter 11 Punkten werden Fragen von der Form bis zur Geltungsdauer beantwortet. Ausführlich wird auf die Missbrauchsgefahr hingewiesen und beschrieben, wie sie mit klugen Formulierungen und ggf. auch der Bennenung eines VorsorgeAnwaltes gemindert werden kann.
14.08.2015


Der Honorarberater: Hoher Beratungsbedarf ab 45
Im Juli/August-Heft des "Honoraberaters" wird dargestellt, dass mit zunehmenden Alter nicht nur die Absicherung des Vermögens, sondern auch die der eigenen Person immer wichtiger wird. Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Gerald Marimon aus Augsburg berichtet auch aus eigener Erfahrung, wie hilfreich Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen auch für die Kinder der Betroffenen sind - besonders bei einem Notfall (siehe Seite 13, hier "Honorarberater 06/2015" als Pdf herunterladen
15.07.2015


TAZ: Patientenverfügung
Die TAZ nimmt die Forsa-Umfrage des VorsorgeAnwalt e.V. zur Verbreitung von Patientenverfügungen auf.
28.02.2015


Finanztest: Vorsorgen mit Rechtschutz
Im Heft 1/2015 stellt Finanztest dar, welche Rechtschutzversicherer Kosten beim Rechtsanwalt für die Erstellung von Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung sowie die Vertretung in Betreuungsverfahren übernehmen. VorsorgeAnwalt Dieter Trimborn von Landenberg aus Köln wurde dabei zu Fragen wie der Tauglichkeit von Mustern befragt.
30.11.2014


Handwerkermagazin: Patientenverfügung
Das Handwerkermagazin ging in seiner November-Ausgabe auf die Ergebnisse der vom VorsorgeAnwalt e.V. in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage zur Patientenverfügung ein. Neben der Darstellung einiger Ergebnisse ("Frauen sorgen besser vor") wurde die Bedeutung der Patientenverfügung erläutert.
16.11.2014


Wirtschaftswoche: Patientenverfügung überflüssig?
Aufgrund eines Urteils des BGH stellte die WiWo die Frage, ob eine Patientenverfügung überflüssig sei. Schließlcih ist auch ohne eine solche Patientenverfügung der Wille des Betroffenen entscheidend. Für den VorsorgeAnwalt e.V. erklärte deren Geschäftsführer Dr. Kurze, dass eine Patientenverfügung sehr wichtig ist. Der Wille des Betroffenen wäre in dem vom BGH entschiedenen Fall viel besser und vor allem schneller umgesetzt worden, wenn es eine Patientenverfügung gegeben hätte.
10.11.2014


Handelsblatt online: Vorsorge, nicht sexy, aber wichtig
Ausführlich wird in dem Beitrag im Handelsblatt online auf die Patientenverfügung eingegangen. Dabei werden Ergebnisse der Forsa-Umfrage des VorsorgeAnwalt e.V. zur Verbreitung der Patientenverfügung dargestellt. Zudem wurde der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Dietmar Kurze befragt und gab Hinweise, wo Probleme bei der Erstellung und Umsetzung von Patientenverfügungen bestehen und wie diese vermieden werden können.
29.10.2014


Finanztest: Kontrollbevollmächtigung

In seinem Heft 10/2014 erläutert Finanztest unter dem Titel "Familienfehde", welche Probleme bei einer Vorsorgebevollmächtigung entstehen können. Ausgehend von dem Fall des ehemaligen Bundespräsidenten Scheel wird auf das Konliktpotential von Vorsorgevollmachten in Familien hingewiesen.

Ein Rat von Finanztest ist die Einsetzung eines Kontrollbevollmächtigten. Es wird dafür auf den VorsorgeAnwalt e.V. hingewiesen, der bei der Suche nach einem anwaltlichen Bevolmmächtigten, also einem VorsorgeAnwalt, hilft.

17.09.2014


Welt am Sonntag u.a.: Umfrage zur Patientenverfügung

Die Welt am Sonntag befasste sich unter dem Titel "Leben oder sterben lassen" mit der Patientenverfügug. In dem Artikel wird auch auf die Ergebnisse der Forsa-Umfrage eingegangen, welche der VorsorgeAnwalt e.V. in Auftrag gegeben hat.

Im Zusammenhang mit dem ersten Tag der Patientenverfügung am 1. September 2014 nahmen viele weitere (Online-)Medien die Pressemitteilungen des VorsorgeAnwalt e.V. auf und berichteten zu der Bedeutung der Patientenverfügung und dem Problemen bei der Durchsetzung.

31.08.2014


Mittelbayerische Zeitung: Für einen Tod in Würde

In einem dreispaltigen Gastbeitrag erläutert der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Kurze wichtige Fragen zur Patientenverfügung. Dies geschieht anlässlich der Anusrufung des ersten Tages der Patientenverfügung durch den VorsorgeAnwalt e.V. zum 1.9.2014. In diesem Rahmen soll zum einen die Bedeutung der Patientenverfügung interessierten Laien erklärt werden. Zum anderen soll es zum Austausch zwischen Patienten, Ärzten, Pflegern und Juristen kommen.

08.07.2014


Aachener Zeitung

Unter dem Titel "Thema Vorsorge wird mit vielen Experten beleuchtet" berichtet die Aachener Zeitung über dei Vorsorge- und Erbrechtstage des Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. Norbert Maubach aus Würselen. Vorsorgeanwalt und Rechtsanwalt Norbert Maubach referiert dort zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,Testamentsformen und lebzeitigen Vermögensverfügungen. Verschiedene Dienstleister ergänzen das Informationsangebot.

27.06.2014


Bild: Vorsorgevollmacht

In einer Übersicht auf Seite 8 wird dargestellt, mit welchen rechtlichen Mitteln vorgesorgt werden kann. Unter dem Stichwort "Vorsorgevollmacht" wird auf die Möglichkeit hingewiesen, einen Vorsorgeanwalt zu beauftragen.

19.06.2014


kulturradio vom rbb: Erbschleicherei

"Wenn alte Menschen um Besitz und Entscheidungsfreiheit gebracht werden": In dem Beitrag ging es nur zum Teil um die "klassische" Erbschleicherei, bei welcher eine testamentarische Erbeinsetzung angestrebt wird. Inzwischen ist die "Erbschleicherei zu Lebzeiten" durch den Missbrauch einer Vorsorgevollmacht mindestens genau so gefährlich. Dazu konnte sich auch der VorsorgeAnwalt e.V. durch seinen Geschäftsführer Dr. Dietmar Kurze äußern und auf Probleme und Lösungen hinweisen.

10.06.2014


Frankfurter Allgemeine

In einem ausführlichen Artikel berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf Seite drei über die Probleme bei der gerichtlichen Betreuung an einem konkreten Beispiel. Es wird beleuchtet, dass in der Praxis der Betreuung noch viel Entmündigung steckt. Der VorsorgeAnwalt e.V. gab Informationen und weißt in der Darstellung darauf hin, dass auch bei einer Vorsorgevollmacht bei unzureichender Gestaltung Missbrauch ermöglicht.

31.05.2014


Mannheimer Morgen, Aachener Zeitung u.a.

Neben dem Hamburger Abendblatt griffen noch viele weitere Redaktionen die Pressemiteliung des VorsorgeAnwalt e.V. auf und veröffentlichten Artikel rund um das Thema "Wilde Ehe" oder "Absicherung der Ehe ohne Trauschein". Besonders hervorgehoben wurden die Bedeutung von Vorsorgevollmachten und die Möglichkeit der Information unter www.Vorsorgevollmacht-Anwalt.de sowie bei den Mitgliedern des VorsorgeAnwalt e.V.

Der Mannheimer Morgen behandelte das Thema am 29.3.2014, die Aachner Zeitung am 28.3.2014, Morgenweb am 29.3.2014 und die Main-Post aus Würzburg am 15.4.2014 sowie die Online-Ausgaben des Berliner Kurier (22.8.14) und der Frankfurter Allgemeinen (21.8.14).

https://www.morgenweb.de/ratgeber/recht-soziales/abgesichert-ohne-trauschein-1.1461479

https://www.aachener-zeitung.de/ratgeber/geld/sicher-ohne-trauschein-1.654383

29.03.2014


Hamburger Abendblatt:

Nichteheliche Lebenspartner sollten sich rechtlich absichern. Im Betreuungs- oder Todesfall eines Partners besteht sonst für den anderen die Gefahr, weitgehend rechtlos zu sein. Die Vorsorgevollmacht ist eines der wichtigen Instrumente. Darauf konnte der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V., Rechtsanwalt Dr. Dietmar Kurze, hinweisen.

https://www.abendblatt.de/ratgeber/wohnen/article126288067/Wilde-Ehe-birgt-die-Gefahr-rechtlos-zu-wohnen.html

27.03.2014


Wirtschaftswoche: Vorsorge für Unverheiratete

Die WirtschaftsWoche beschäftigt sich mit der Frage "Lohnt sich die Ehe noch?". Dazu wurde auch auf eine Pressemittelung des VorsorgeAnwalt e.V. zurückgegriffen und der Vorstand des VorsorgeAnwalt e.V., Rechtsanwalt Dr. Dietmar Kurze, wurde interviewt. Er wies auf die besondere Bedeutung von Vorsorgeregelungen für Unverheiratete hin. Es besteht im Vorsorge- und auch im Erbfall sonst die erhebliche Gefahr, dass der unverheiratete Lebensgefährte von den Angehörigen augeschlossen und drangsaliert wird.

https://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/finanzielle-vor-und-nachteile-grosse-unterschiede-beim-erben-und-schenken/9612938-2.html

14.03.2014


Münchner Merkur: Bevollmächtigte durch den VorsorgeAnwalt e.V.

In der Antwort auf eine Leseranfrage wies der Münchner Merkur auf den VorsorgeAnwalt e.V. hin. Wer niemand habe, den er bevollmächtigten könnte, kann sich dort einen Rechtsanwalt nennen lassen. Dieser übernimmt die Bevollmächtigung professionell als VorsorgeAnwalt.

 

24.02.2014


Finanztest 3/2014: Interview: Vollmacht für den Anwalt

Der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. und Rechtsanwalt Dr. Dietmar Kurze aus Berlin konnte in einem Interview die Möglichkeit erläutern, einen Rechtsanwalt als Vorsorgeanwalt zu beauftragen. In dem dazugehörigen Artikel ging es insbesondere um die richtige Vorsorge für Alleinstehende. Der VorsorgeAnwalt e.V wurde als Ansprechpartner für die Vermittlung von Vorsorgeanwälten genannt.

Der Artikel mit dem Interview kann auf test.de kostenfrei online gelesen und als Pdf heruntergladen werden.

https://www.test.de/Rechtlich-vorsorgen-Wann-eine-Betreuungsverfuegung-sinnvoll-ist-4667184-4667190/

18.02.2014


ARD Ratgeber Recht: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Der Ratgeber Recht befasste sich in seiner Sendung ausschließlich mit Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. Dabei wurden Tipps gegeben, aber auch Probleme und Risiken deutlich angesprochen. Vereinsmitglied Rechtsanwalt Andreas Keßler aus Bad Vilbel machte Ausführungen in dem Beitrag "Vorsorgevollmacht gegen Betreuung: Wer ist der Stärkere?". Zu dem Komplex "Vorsorgevollmacht abgelehnt - Banken stellen sich quer" äußerte sich der Geschäfstführer und Rechtsanwalt aus Berlin Dr. Dietmar Kurze. Schließlich konnte der VorsorgeAnwalt e.V. auch im Hintergrund beraten.

15.02.2014


BLICK Chemnitz: Vorsorge bei nichtehelichen Lebensgemeinschaften wichtig

Rechtsanwalt und Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Thomas Papenmeier, Chemnitz, wies anlässlich eines Urteils des Bundesgerichtshofes darauf hin, dass der eine Lebensgefährte kein eigenes Recht auf den Verbleib in der gemeinsam bewohnten Wohnung des anderen Lebesgefährten hat, wenn dieser z.B. wegen Demenz in ein Pflegeheim ziehen muss. In dem entschiedenen Fall war dem Lebensgefährten vom Betreuer des demenzkranken Lebesgefährten gekündigt worden. Papenmeier ergänzte, dass eine solche Situation mit einer Vorsorgevollmacht hätte verhindert werden könnnen.

22.01.2014


Finanztest 1/2014: VorsorgeAnwalt e.V. vermittelt Rechtsanwälte

Der VorsorgeAnwalt e.V. wird als Organisation genannt, die Rechtsanwälte für die Übernahme von Bevollmächtigungen vermittelt (S. 19). In dem von der Stiftung Warentest herausgegebenen Januar-2014-Heft sind "Vollmachten, Patientenverfügung, Betreuung" ein Schwerpunktthema (S. 16-25).

18.12.2013


Tagesspiegel: Ärzte im Zweifel (Patientenverfügung)

In der Beilage "Alles, was Recht ist" ging der Tagesspiegel den Themen "Vorsorgen & Pflegen" nach (S. 9). Der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Kurze weist u.a. darauf hin, dass Vordrucke sowohl für Patientenverfügungen als auch bei Vorsorgevollmachten meistens nicht individuell und auch nicht rechtlich ausreichend sind.

15.11.2013


Stiftung Warentest Spezial: Fehler vermeiden

Stiftung Warentest, Finanztest, hat als Spezial ein Heft als "Vorsorge-Set" herausgebracht, in dem es um Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Testament geht. Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Kurze weist unter dem Titel "Oft Streit ums Geld" (S. 37) u.a. auf Missbrauchsfälle bei der Vorsorgevollmacht hin und darauf, dass die gegenseitige Bevollmächtigung von Ehegatten oft nicht ausreiched ist.

05.11.2013


BZ am Sonntag: Keine Betreuung gegen den freien Willen

Als Titelgeschichte und ausführlich auf vier Seiten widmete sich die Berliner BZ am Sonntag Fällen, in denen Betreuer zumindest fragwürdig eingesetzt wurden oder gehandelt haben. Der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Kurze erläutert, welche Möglichkeiten bestehen, um eine Betreuung abzuwehren und wie ein Rechtsanwalt dabei helfen kann. Wichtig ist, dass bei einer ausreichenden Vorsorgevollmacht keine Betreuung eingerichtet werden darf.

03.11.2013


Flensburger Tageblatt: Wenn Vorsorgevollmachten gefährlich werden

Der Verband VorsorgeAnwalt e.V. wird mit seiner Warnung vor formalhaften, nicht individuellen Vorsorgevollmachten und seinem Rat zu einer Kontrolle von Bevollmächtigten zitiert.

18.10.2013


Berliner Zeitung Rechtsberater: Zur Vorsorgevollmacht

"Rechtzeitig an den Ernstfall denken" heißt der Beitrag in der Verlagsbeilage. Der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Kurze erläutert, wie eine Vorsorgevollmacht eine Betreuung vermeiden kann und stellt den VorsorgeAnwalt e.V. als Netzwerk spezialisierter Rechtsanwälte vor.

15.06.2013


Aachener Zeitung: Aldorfer Vorsorge- und Erbrechtstag mit breiter Themenpalette
Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. und Rechtsanwalt Norbert Maubach veranstaltete am 15. Juni 2013 den 1. Vorsorge- und Erbrechtstag in Alsdorf. Zusammen mit anderen Experten bot der Fachanwalt für Erbrecht Informationen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsrecht an. 
13.06.2013


Die Welt: Das böse Spiel mit dem erschlichenen Vertrauen

Ausgehend von konkreten Fällen wird in dem Artikel gezeigt, wie gefährlich Vorsorgevollmachten sein können. Der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Kurze trägt bei, dass Vorsorgevollmachten inzwischen oft "wie am Fließband" erstellt und die Risiken übersehen werden.

28.04.2013


Versorgung gestalten 5/2012: Ein Kümmerer zum Wohle des Mandanten

Die Zeitschrift des MedizinRecht.de Verlag stellt als Titelthema und auf fünf Seiten ausführlich dar, was das Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. aus Bonn, Rechtsanwalt Frederic Seebohm, "als Dirigent und Klempner" alles für seinen Mandanten tut. Ein gutes Beispiel für die umfassende Sorge, die bei der Übernahme der Bevollmächtigung durch einen VorsorgeAnwalt möglich ist.

17.09.2012


Von Haus zu Haus: Vorsorgevollmacht - Vordrucke mit Fehlern

Das Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. Rechtsanwalt Uwe Matzeit aus Freiburg erklärt, worauf er bei Vorsorgevollmachten ankommt, und eräutert, warum Vorducke oft fehlerhaft sind.

17.03.2011


Haus & Grund: Rechtzeitig Vorsorge treffen

Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. Rechtsanwalt Anton Hilbert aus Waldshut-Tiengen weist auf die Chancen und Gefahren von Vorsorgevollmachten in "Haus & Grund Hochrhein" hin.

10.03.2011


Tagesspiegel: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht für Alter und Krankheit

"In den richtigen Händen" hieß der Artikel der Beilage "Alles was Recht ist" zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Kurze erläutert beide Instrumente und erklärt, warum sie aufeinander abgestimmt sein sollten.

05.11.2010


Der Kurier: Die Vorsorgevollmacht wird immer wichtiger

Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. Rechtsanwältin Nadine Öhlinger aus Karlsruhe weist auf die Bedeutung und die Probleme von Vorsorgevollmachten im alltäglichen Gebrauch hin.

05.11.2010


Schwetzinger Woche: Vorsorgevollmacht

Mustervordrucke haben häufig Fehler. Darüber und dass auch Ehegatten und Kinder kein gesetzliches Vertretungsrecht haben, informiert Mitglied im VorsorgeAnwalt e.V. Rechtsanwältin Petra Nußbaum.

03.11.2010


Tagesspiegel: Beilage Vorsorge

In der Tagesspiegel Beilage zum Thema Bestattung und Vorsorge informiert der Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Kurze in zwei Artikeln über die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

26.10.2010


Hamburger WochenBlatt: Vorsorgevollmacht - aber richtig

Mitglied des VorsorgeAnwalt e.V. Rechtsanwalt Wolfhard Klatt aus Hamburg informiert über die Möglichkeiten, richtig und damit sicher durch Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung vorszusorgen (S. 8).

21.10.2010


Berliner Abendblatt: Rechtstipp Vorsorgevollmacht

Geschäftsführer des VorsorgeAnwalt e.V. Dr. Dietmar Kurze weist auf Risiken von Mustern für Vorsorgevollmachten hin und gibt weitere Tipps (S. 5).

18.09.2010


VdK: gut vorgesorgt!

In seiner Reihe von Informationsheften zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung weist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. aus die Leistungen eines Vorsorgeanwaltes hin, der u.a. hilft "wasserfeste juristsiche Lösungen" zu finden.

15.06.2010


Bild Dresden: Vorsorgevollmacht - aber richtig

Der VorsorgeAnwalt e.V. wird als "kompetener Ansprechpartner" für Fragen zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung genannt.

28.01.2009


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