Für Journalisten

VorsorgeAnwalt e. V. – Wir übernehmen Verantwortung

Presseinformationen und Pressemitteilungen von VorsorgeAnwalt e.V.

Gerne stehen wir für Anfragen von Pressevertretern mit Hintergrundinformationen zum Themenbereich Vorsorge zur Verfügung.

Damit wir Sie bestmöglich bei Ihrer Arbeit unterstützen können, bitten wir Sie um Kontaktaufnahme unter

Mail: info@vorsorgeanwalt-ev.de
Telefon: 030/ 80 90 62 91

Hier finden Sie nützliche Presseinformationen zum Vorsorgerecht


Vorsorgeanwalt e.V. kommentiert Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts

Die Bundesregierung plant eine Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts. Das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) hat den Referentenentwurf an Expertenverbände zur Stellungnahme verschickt.

Die Experten von VorsorgeAnwalt e.V. haben den Gesetzesentwurf sorgfältig geprüft und dem Justizministerium zeitnah eine Stellungnahme zur Verfügung gestellt. "Wir haben uns in der Stellungnahme zum Gesetzesentwurf auf Fragen beschränkt, die einen Bezug zum Thema Vollmachten haben. Das ist der primäre Kompetenzbereich unseres Verbandes," sagt Verbandsvorsitzender Dietmar Kurze in Berlin.

Bei VorsorgeAnwalt e.V. angagieren sich bundesweit Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die sich auf das Vorsorgerecht spezialisiert haben. In der Stellungnahme geht der Verband der Vorsorgeanwälte insbesondere auf die folgenden Fragenkomplexe ein:

  1. Den Missbrauch von Vorsorgevollmachten
  2. Die Stärkung der Kontrollbetreuung
  3. Die Vorteile einer Pflicht der Betreuungsgerichten zur Abfrage beim ZVR
  4. Die Folgen einer Entwertung der Beglaubigungsbefugnis der Betreuungsbehörden 
  5. Die Probleme der Ehegattenvertretung
22.09.2020 | :: Volltext als PDF


Betreuungsbehörden torpedieren Vorsorgevollmachten

Die Beglaubigung einer Vorsorgevollmacht stellt sicher, dass Banken, Ärzte und andere Institutionen die Vollmacht im Ernstfall auch wirklich akzeptieren. Doch ausgerechnet Betreuungsbehörden machen bei der Beglaubigung immer wieder Probleme. Der Verband VorsorgeAnwalt e.V. informiert die Öffentlichkeit über die Ursachen und Folgen des Problems.

21.03.2016 | :: Volltext als PDF


Fünf Jahre Patientenverfügungsgesetz: Ausgerechnet Ärzte bereiten noch Probleme

Eine aktuelle Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag des Expertenverbandes VorsorgeAnwalt e.V. belegt: Zwei Drittel der Bürger haben bereits oder planen eine Patientenverfügung. Doch wenn es ernst wird, kommt es immer noch oft zu Problemen. Der Verband der Vorsorgeanwälte fordert Ärzte und Krankenhäuser zu qualitativen Verbesserungen beim Umgang mit Patientenverfügungen auf.

29.08.2014 | :: Volltext als PDF


10 Vorschläge zur Verbesserung der Qualität bei Patientenverfügungen

VorsorgeAnwalt e.V. zieht zum 5. Jahrestag des Patientenverfügungsgesetzes Bilanz: Was Ärzte, Krankenhäuser und Politik zur weiteren Stärkung der Patientenverfügung tun können.

29.08.2014 | :: Volltext als PDF


Forsa-Umfrage: Frauen sorgen besser vor als Männer

Frauen sorgen beim Thema Patientenverfügung besser vor als Männer. Das zeigt eine Umfrage von forsa im Auftrag des Verbandes VorsorgeAnwalt e.V. in Berlin. Demnach haben 30 Prozent der Frauen bereits eine Patientenverfügung, weitere 37 Prozent planen diese für die nähere Zukunft. Bei Männern sind es in beiden Gruppen zusammen neun Prozentpunkte weniger. Im Brennpunkt der repräsentativen Umfrage standen drei Aspekte:

  1. Verbreitung der Patientenverfügung
  2. Informationsquellen bei der Patientenverfügung
  3. Gründe für die Ablehnung respektive das Nichterstellen
29.08.2014 | :: Volltext als PDF


VorsorgeAnwalt e.V. ruft Tag der Patientenverfügung aus

Das Patientenverfügungsgesetz wird am 1. September 2014 fünf Jahre alt. Zum selben Datum ruft der Verband VorsorgeAnwalt e.V. erstmalig den “Tag der Patientenverfügung” aus. Das Ziel: „Wir wollen mehr wasserdichte Patientenverfügungen. Und wir wollen, dass Ärzte und Pflegeheime diese Willensäußerung ihrer Patienten auch wirklich respektieren“, erklärt Rechtsanwalt Dietmar Kurze, Initiator des Tags der Patientenverfügung und Geschäftsführer von VorsorgeAnwalt e.V. in Berlin.

30.06.2014 | :: Volltext als PDF


Zusammenleben ohne Trauschein besser absichern

Immer mehr Bundesbürger leben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, viele von ihnen in der eigenen Immobilie. Genau hier gibt es ein rechtliches Risiko, das im Alter zum ernsthaften Problem werden kann. Denn wer in der Immobilie eines nichtehelichen Lebensgefährten wohnt, muss im Alter mit dem plötzlichen Rausschmiss rechnen. Der Verband VorsorgeAnwalt e.V. erklärt, wie nichteheliche Lebensgefährten ihren Bund fürs Leben richtig absichern.

11.03.2014 | :: Volltext als PDF


Wirksame Vorsorgevollmacht mit Sicherheitsgurt

In einer alternden Gesellschaft wird die Vorsorgevollmacht immer wichtiger. Trotzdem sind viele Vollmachten wirkungslos oder sogar gefährlich. Der Verband VorsorgeAnwalt e.V. erklärt, wie sich Menschen für den Fall des Verlusts ihrer Entscheidungsgewalt wappnen und sich gegen Betrug schützen können.

12.09.2013 | :: Volltext als PDF


Vorsorgeanwälte diskutieren neues Gesetz zur Patientenverfügung

Das Inkrafttreten des neuen Patientenverfügungsgesetzes war das zentrale Thema auf der diesjährigen Tagung der Mitglieder von VorsorgeAnwalt e.V.

01.09.2009


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